Mit Java 1.5 und Tomcat 5.5 gibt es eine komfortable Möglichkeit, den Server zu überwachen. Vor dem Start von Tomcat setzen Sie die Option CATALINA_OPTS wie folgt:
Achtung: Alle Zeilen in eine Zeile tippen, die Umbrüche kommen nur durch das Layout |
CATALINA_OPTS="-Dcom.sun.management.jmxremote -Dcom.sun.management.jmxremote.port=8020 -Dcom.sun.management.jmxremote.ssl=false -Dcom.sun.management.jmxremote.authenticate=false" export CATLINA_OPTS |
Sie starten den Tomcat dann mit einer Überwachungsschnittstelle auf Port 8020, die Sie dann von einem (entfernten) Client auswerten können:
Starten Sie das Programm jconsole |
jconsole |
Bei einem entfernten Rechner geben Sie den Rechnernamen und Port an |
Diese Anwendung liefert detailliert Aufschluss über den Server:
Hier sehen Sie die |
Wir empfehlen, im Produktivbetrieb dies abzuschalten (Sicherheitslücke und Performance-Kosten).
Eine detailliertere
Anleitung finden Sie hier:
http://blog.linkwerk.com/entry/cl/2007-05-08T12.00.00
Generell empfehlen wir, den Tomcat im Produktivbetrieb jede Nacht einmal neu hochzufahren, im SuperX-Kernmodul wird dazu ein Beispielscript ausgeliefert (db/bin/restart_tomcat.x). Ein weiteres nützliches Script prüft z.B. alle 5 Minuten, ob der Server noch läuft; wenn nicht dann wird er automatisch hochgefahren (db/bin/check_restart_tomcat.x).
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Seite 216 / 277 Letzter Update: 18.08.2008 Impressum |